Hier finden Sie einen Überblick über die häufigsten heimischen Blühpflanzen. Damit meinen wir wildwachsende Blütenpflanzen, die in Deutschland heimisch sind. Sie finden hier also unter anderem heimische Bäume, Sträucher, krautige Pflanzen, Kräuter, Wildblumen, Waldblumen, Stauden und Halbsträucher. Mehr zu den verschiedenen Begrifflichkeiten zum Thema „heimische Blütenpflanzen“ finden Sie ebenfalls in diesem Beitrag im Abschnitt Begriffsdefinitionen rund um heimische Blütenpflanzen.
Inhaltsverzeichnis
- Wie viele heimische Pflanzenarten gibt es in Deutschland?
- Heimische Bäume (Laubbäume und Nadelbäume)
- Heimische Sträucher
- Heimische krautartige Pflanzen und Stauden (Wildblumen, Waldblumen und Gräser)
- Begriffsdefinitionen rund um heimische Blütenpflanzen
- Was sind heimische Pflanzen?
- Was ist der Unterschied zwischen Wildpflanzen und Kulturpflanzen?
- Was sind Blütenpflanzen?
- Wie unterscheiden sich Bäume, Sträucher und krautige Pflanzen?
- Was sind Halbsträucher?
- Was sind Stauden?
- Was sind Kräuter?
- Was sind Grünpflanzen und Blühpflanzen?
- Was ist der Unterschied zwischen Blumen und Blüten?
- Was sind Wildblumen?
Wie viele heimische Pflanzenarten gibt es in Deutschland?
Laut dem Bundesamt für Naturschutz gibt es über 9.500 Pflanzenarten, die in Deutschland beheimatet sind (Stand 2020). Rund 3.000 davon sind Samenpflanzen (also Blütenpflanzen). Neben den Blütenpflanzen gibt es in Deutschland noch Farnpflanzen, Mose und verschiedene Algenarten.
Heimische Blütenpflanzen bilden die Nahrungsgrundlage unserer einheimischen Vögel und auch für viele andere heimische Tiere. Sie sind damit sehr wichtig für den Artenerhalt unserer heimischen Tierwelt.
Heimische Bäume (Laubbäume und Nadelbäume)
In Deutschland gibt es viele heimische Baumarten (und Baumarten die mittlerweile heimisch geworden sind). Diese werden generell in Nadelbäume und Laubbäume unterschieden. Hier finden Sie eine Liste einheimischer Bäume. Bitte beachten Sie, dass es sehr viele heimische Baumarten (mit Teilweise sehr vielen Unterarten) gibt und wir deshalb hier nicht alle heimischen Bäume mit Foto zeigen können. Wir stellen Ihnen daher die häufigsten heimischen Baumarten vor.
Im Zuge einer bundesweiten Waldinventur wurden 51 (heimische) Baumarten (bzw. Baumartengruppen) erhoben. Rund 90 % des aktuellen Baumbestandes in Deutschland bilden demnach folgende 11 Baumarten:
- Gemeine Fichte (Picea abies, Rotfichte, Rottanne, Gewöhnliche Fichte)
- Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris, Waldkiefer, Wald-Föhre, Rotföhre, Weißkiefer)
- Rotbuche (Fagus sylvatica)
- Traubeneiche (Quercus petraea, Wintereiche, Steineiche)
- Stieleiche (Quercus robur, Sommereiche)
- Gemeine Birke (Betula pendula, Hängebirke, Sandbirke, Weißbirke, Warzenbirke)
- Gemeine Esche (Fraxinus excelsior, Hochesche)
- Schwarzerle (Alnus glutinosa, Roterle, Eller, Else)
- Europäische Lärche (Larix decidua)
- Douglasie (Pseudotsuga menziesii, eingeführte Baumart, verdrängt heimische Baumarten)
- Bergahorn (Acer pseudoplatanus)
Weitere einheimische Baumarten (oder mittlerweile heimisch gewordene Baumarten) sind zum Beispiel:
- Weiß-Tanne
- Schwarzkiefer
- Platane
- Hainbuche
- Sommer-Linde
- Winter-Linde
- Silberpappel
- Zitterpappel
- Silber-Weide
- Sal-Weide
- Grau-Weide
- Korb-Weide
- Purpur-Weide
- Bruch-Weide
- Trauer-Weide
- Spitzahorn
- Feldahorn
- Eberesche (Vogelbeerbaum)
- Edelkastanie (Esskastanie)
- Rosskastanie
- Wildkirsche
- Feld-Ulme
- Berg-Ulme
- Flatter-Ulme
- Birnenbaum (Holz-Birne)
- Apfelbaum (Holz-Apfel)
- Pflaumenbaum
- Walnussbaum
- Hasel
- Grau-Erle
- Grün-Erle
- Robinie (stammt aus Nordamerika, inzwischen wächst sie hier auch wild)
- Eibe
- Wacholder
- Mehlbeerbaum
Heimische Sträucher
Hier finden Sie eine Liste heimischer Sträucher. Bitte beachten Sie, dass es auf Grund der großen Menge nicht möglich ist, alle heimischen Sträucher hier mit Foto aufzulisten. Daher haben wir uns auf die häufigsten einheimischen Sträucher beschränkt.
- Ackerrose
- Apfelrose
- Bibernellrose
- Breitblättriges Pfaffenhütchen
- Brombeeren
- Buchsbaum
- Echter Seidelbast
- Essigrose
- Färberginster
- Faulbaum
- Feldrose
- Felsenmispel (Gewöhliche Felsenbrine)
- Filzrose
- Gemeine Berberitze
- Gemeiner Kreuzdorn
- Gemeiner Liguster
- Gemeiner Schneeball
- Gemeiner Wacholder
- Gemeines Pfaffenhütchen
- Haselstrauch
- Himbeere
- Hundsrose
- Kornelkirsche
- Rotblättrige Rose
- Rote Heckenkirsche
- Roter Hartriegel
- Sanddorn
- Schlehe
- Schwarzdorn
- Schwarzer Holunder
- Stechpalme
- Traubenkirsche
- Vogelkirsche
- Weinrose
- Weissdorn
- Wolliger Schneeball
- Zimtrose
Heimische krautartige Pflanzen und Stauden (Wildblumen, Waldblumen und Gräser)
Hier finden Sie Listen heimischer Wildblumen, Waldblumen und Gräsern. Bitte beachten Sie, dass es auf Grund der großen Menge nicht möglich ist, alle heimischen krautartigen Pflanzen hier mit Foto aufzulisten. Daher haben wir uns auf die häufigsten und bekanntesten einheimischen krautartigen Pflanzen beschränkt. Die meisten dieser heimischen Blütenpflanzen können auch zur Gestaltung eines naturnahen Gartens genutzt werden.
Tipp: Hier finden Sie hilfreiche Informationen zu geschützten und seltenen Pflanzen in Deutschland.
Liste häufiger einheimischer Wildblumen (Waldblumen, Schattenpflanzen)
- Akeleiblättrige Wiesenraute
- Bachnelkenwurz
- Bärlauch
- Blaustern
- Brauner Storchschnabel
- Brennnessel
- Echte Wallwurz
- Eisenhutblättriger Hahnenfuss
- Waldfingerhut
- Frühlings-Platterbse
- Fuchs-Kreuzkraut
- Gelbes Buschwindröschen
- Gemeine Akelei / Dunkle Akelei
- Goldhahnenfuss
- Goldnessel
- Grosse Sterndolde
- Hohlknolliger Lerchensporn
- Immergrüne Nieswurz
- Klebrige Salbei
- Kriechender Günsel
- Kriechender Hahnenfuß
- Lungenkraut
- Maiglöckchen
- Mandelblättrige Wolfsmilch
- Märzenbecher
- Mondviole
- Nesselblättrige Glockenblume
- Scharfer Hahnenfuß
- Schneeglöckchen
- Schwalbenwurz-Enzian
- Wald-Engelwurz
- Walderdbeere
- Waldgeissbart
- Waldmeister
- Waldnelke
- Waldschlüsselblume
- Wald-Storchschnabel
- Waldveilchen
- Waldziest
- Wasserdost
- Weisses Buschwindröschen
- Winterling
Liste häufiger einheimischer Wildblumen (Wiesenblumen, sonnig bis halbschattiger Standort)
- Acker-Vergissmeinnicht
- Blutroter Storchschnabel
- Duftveilchen
- Echte Arnika
- Echte Kamille
- Echtes Labkraut
- Gamander-Ehrenpreis
- Gänseblümchen
- Gemeine Schafgarbe
- Gemeiner Frauenmantel
- Gewöhnlicher Hornklee
- Gewöhnlicher Natternkopf
- Gewöhnliches Ferkelkraut
- Großblütige Brunelle
- Günsel
- Hain-Veilchen
- Helm-Knabenkraut
- Herbstzeitlose
- Hohe Fette Henne
- Huflattich
- Klatschmohn
- Kleiner Wiesenknopf
- Kleines Schneeglöckchen
- Kornblume
- Kornrade
- Kuckucks-Lichtnelke
- Leberblümchen
- Löwenzahn
- Mädesüß
- Magerwiesen-Margerite
- Märzenbecher/Frühlings-Knotenblume
- Moschusmalve
- Nickendes Leimkraut
- Pfirsichblättrige Glockenblume
- Römische Kamille
- Rotklee oder Wiesenklee
- Sauerampfer
- Skabiosen-Flockenblume
- Spinnen-Ragwurz
- Spitzwegerich
- Stachelige Distel/Weg-Distel
- Sumpf-Vergissmeinnicht
- Wald-Veilchen
- Wald-Vergissmeinnicht
- Wiesen-Bocksbart
- Wiesen-Flockenblume
- Wiesen-Glockenblume
- Wiesen-Labkraut
- Wiesen-Margerite
- Wiesen-Pippau
- Wiesen-Salbei
- Wiesen-Schaumkraut
- Wiesen-Schlüsselblume
- Wiesen-Storchschnabel
- Wiesen-Witwenblume
- Wilde Malve
- Wilde Möhre
- Wilder Majoran
- Wildes Stiefmütterchen / Ackerveilchen
Liste häufiger heimischer Gräser
- Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
- Gemeine Rispe (Poa trivialis)
- Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
- Goldhafer (Trisetum flavescens)
- Kammgras (Cynosurus cristatus)
- Knaulgras (Dactylis glomerata)
- Quecke (Agropyron repens)
- Rasenschmiele (Deschampsia caespitosa)
- Rotschwingel (Festuca rubra)
- Straußgräser (Agrostis alba / tenuis / stolonifera)
- Weiche Trespe (Bromus hordeaceus/mollis)
- Wiesenfuchsschwanz (Alopecurus pratensis)
- Wiesenlieschgras (Phleum pratense)
- Wiesenrispe (Poa pratensis)
- Wiesenschwingel (Festuca pratensis)
- Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
Begriffsdefinitionen rund um heimische Blütenpflanzen
Im täglichen Sprachgebrauch werden Begriffe wie Blütenpflanzen, Blühpflanzen, Blumen, Blüten, Wildblumen, heimische Pflanzen, Kräuter, krautige Pflanzen, Bäume, Sträucher, Stauden, Halbsträucher, Grünpflanzen, etc. oft verwechselt, synonym benutzt, nicht unterschieden oder nicht nach ihrer engeren Bedeutung verwendet. Daher möchten wir Ihnen im Folgenden einen Überblick über die Begrifflichkeiten zum Thema „heimische Blütenpflanzen“ geben.
Was sind heimische Pflanzen?
In der Botanik werden Pflanzen als „heimisch“ oder „einheimisch“ bezeichnet, die ohne menschliches Zutun natürlicherweise in einem Gebiet vorkommen (indigene Pflanzen). Der Begriff „heimisch“ bezieht sich allerdings weniger auf Ländergrenzen, sondern orientiert sich eher an Bodenverhältnissen und klimatischen Bedingungen. Heimische Pflanzen sind also eigentlich alle, deren natürliches Verbreitungsgebiet in Mitteleuropa liegt. Allerdings werden in der Regel nur Pflanzen, die bei uns in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorkommen als heimisch bezeichnet.
Was ist der Unterschied zwischen Wildpflanzen und Kulturpflanzen?
Wildpflanzen sind alle natürlich auftretenden Pflanzen, die nicht von Menschen durch gezielte Pflanzenzüchtung verändert wurden.
Kulturpflanzen sind alle Pflanzen, die von Menschen zielgerichtet als Nutz- oder Zierpflanze angebaut, kultiviert und durch gezielte Pflanzenzüchtung verändert wurden.
Was sind Blütenpflanzen?
Als Blütenpflanze bezeichnet man alle Pflanzen, die Blüten haben. Genauer gesagt werden Samenpflanzen (also alle Pflanzen, die Samen bilden, um sich zu vermehren) Blütenpflanzen genannt. Blütenpflanzen werden in drei Gruppen aufgeteilt: Bäume, Sträucher und krautige Pflanzen. Außerdem unterscheidet man bei den Blütenpflanzen zwischen Bedecktsamern und Nacktsamern. Achtung: Manchmal wird der Begriff Blütenpflanzen auch nur für die Bedecktsamer verwendet.
Wie unterscheiden sich Bäume, Sträucher und krautige Pflanzen?
Bäume, Sträucher (und auch Lianen) werden unter dem Sammelbegriff Gehölz zusammengefasst. Als Gehölz werden ausdauernde Pflanzen bezeichnet, deren Sprossachse verholzt. Ausdauernde Pflanzen sind Pflanzen, die mehrere Jahre alt werden und auch mehrmals blühen.
Als Baum werden verholzte, ausdauernde Samenpflanzen bezeichnet, die aus einer Wurzel, einem (manchmal auch zwei) emporsteigenden Stamm (dominierende Sprossachse) und einer belaubten Krone bestehen. Der Stamm nimmt im Laufe der Zeit an Dicke zu (sekundäres Dickenwachstum).
Als Strauch (auch als Busch oder kleines Gehölz bezeichnet) werden ausdauernde Gehölzpflanzen bezeichnet, die keinen Stamm als Hauptachse haben, sondern regelmäßig neue Stämme bilden. Sträucher können sowohl bodendeckend als auch aufrecht wachsen.
Beim Laub gibt es zwischen Baum und Strauch keine Unterschiede. Beide können Laub abwerfend oder immergrün sein und Blätter oder Nadeln tragen. Manche Gehölzpflanzen können als sowohl als Baum als auch als Strauch wachsen. Beispiele hierfür sind die Eberesche und die Gemeine Hasel.
Als krautige Pflanzen werden Samenpflanzen bezeichnet, die nicht verholzen (kein sekundäres Dickenwachstum aufweisen). Es gibt einjährige, zweijährige und mehrjährige krautige Pflanzen, die alle nach der Blüte absterben (und somit keine ausdauernden Pflanzen sind). Bei vielen der mehrjährigen Pflanzen sterben ihre grünen Teile ab, wenn die Wachstumsbedingungen ungünstig werden. Die Pflanze überdauert dann in ihren Speicherorganen. Bei besseren Wachstumsbedingen treiben diese Pflanzen dann wieder aus.
Eine exakte Zuordnung zur Gruppe der krautigen oder verholzenden Pflanzen ist allerdings nicht immer eindeutig möglich (siehe Halbsträucher).
Was sind Halbsträucher?
Als Halbstrauch werden ausdauernde Pflanzen bezeichnet, die unten verholzten, deren Zweige aus der aktuellen Vegetationsperiode allerdings nicht verholzen. Der Halbstrauch besitzt also Eigenschaften von Sträuchern und krautigen Pflanzen. Die „krautigen Pflanzenteile“ sterben bei laubabwerfenden Halbsträuchern zum Ende der Vegetationsperiode ab. Neue Triebe wachsen dann in der nächsten Vegetationsperiode aus den verholzten Teilen nach. Blüten und Früchte bilden Halbsträucher in der Regel an einjährigen Trieben aus.
Was sind Stauden?
Mehrjährige, ausdauernde, krautige Pflanzen der gemäßigten Zonen werden als Stauden bezeichnet. Diese können immergrün sein oder ihre grüne Teile im Herbst absterben lassen, um mit Hilfe von Speicherorganen (wie Zwiebeln, Knollen oder Rhizomen) zu überwintern. Immergrüne tropische Pflanzen werden üblicherweise nicht als Stauden bezeichnet. Die Bananenstaude ist hier eine bekannte Ausnahme.
Was sind Kräuter?
Die Begriffe „krautige Pflanzen“ und „Kräuter“ bedeuten nicht das selbe! Als Kräuter werden umgangssprachlich zum Beispiel „Unkräuter“, „Küchenkräuter „oder „Heilkräuter“ bezeichnet. In der Pharmazie werden mit dem Begiff „Herba“ (wörtlich übersetzt „Kraut“) unsortierte Blatt- und Stängelanteile und auch Blütenstände von Heilkräutern bezeichnet. Und zwar unabhängig von der botanischen Systematik. Der Begriff Herba bezeichnet also „die brauchbaren Teile einer Pflanze“. Wohingegen der Begriff „Planta“ die ganze Pflanze bezeichnet.
Was sind Grünpflanzen und Blühpflanzen?
Rein wissenschaftlich werden alle Pflanzen, die grüne Blätter haben als Grünpflanzen bezeichnet. Umgangssprachlich wird der Begriff Grünpflanze als Synonym für Zimmerpflanzen verwendet. Also für Pflanzen die ganzjährig als Zierpflanze im Innenraum kultiviert werden. Mit dem Begriff Blühpflanzen werden umgangssprachlich auffällig blühende Zierpflanzen bezeichnet.
Was ist der Unterschied zwischen Blumen und Blüten?
Umgangssprachlich wird als Blume eine ganze, blühende Pflanze verstanden, die typischerweise aus Blüte, Stängel, Blättern und Wurzeln besteht. Als Blüte wird nur der „Kopf“ der Pflanze verstanden, in dem sich die Pflanzenteile zur Vermehrung befinden. Eine Blüte besteht aus Blütenhülle, Staubblättern und Fruchtblättern.
Was sind Wildblumen?
Als Wildblumen werden umgangssprachlich blühende (krautige) Wildpflanzen bezeichnet. Also Blütenpflanzen, die ohne menschliche Pflege gedeihen und die an ihrem Standort in der freien Natur nicht von Menschen ausgesät oder eingepflanzt wurden. Typische Beispiele für Wildblumen sind Gänseblümchen und Löwenzahn.
Der Begriff Wildblume ist also keine botanische Bezeichnung. Wildblumen werden oft unterschieden in solche, die im Wald (an schattigen Standorten) wachsen (Waldblumen) und solche, die an sonnigen bis halbschattigen Standorten wie Wiesen wachsen (Wiesenblumen). Des Weiteren werden Wildblumen zur leichteren Bestimmung zusätzlich in Frühblüher, Sommerblüher, Herbstblüher und Winterblüher unterschieden.