Winter­füt­te­rung: Welches Vogel­fut­ter ist im Winter wirk­lich sinn­voll?

Ist die Welt im Winter mit einer dicken Decke aus Schnee und Eis bedeckt, wird es für unsere heimi­schen Vögel immer schwie­ri­ger, Nahrung in der Natur zu finden. Zum Glück gibt es Menschen mit einem großen Herzen, die am Fens­ter, auf dem Balkon oder der Terrasse bzw. im Garten ein Vogel­haus mit lecke­rem Vogel­fut­ter einrich­ten. Möch­ten auch Sie unsere heimi­sche Vogel­welt unter­stüt­zen und mit der Winter­füt­te­rung begin­nen? Dann sind Sie hier genau rich­tig! Im Folgen­den erfah­ren Sie, welche Maßnah­men Sie ergrei­fen können, um Vögeln im Winter zu helfen und welches Futter für Rotkehl­chen, Finken, Meisen, Spat­zen und Co. tatsäch­lich einen sinn­vol­len Beitrag leis­tet. Außer­dem erfah­ren Sie welche Fehler­quel­len es bei der Winter­füt­te­rung zu beach­ten gibt und warum die Fütte­rung unse­rer heimi­schen Vögel gerade im Winter so wich­tig ist.

Winterfütterung - Welches Futter für Vögel ist im Winter sinnvoll
Winter­füt­te­rung: Welches Futter für Vögel ist im Winter über­haupt sinn­voll?

Warum ist eine Vogel­füt­te­rung über­haupt sinn­voll?

Manche Menschen mögen der Auffas­sung sein, dass Vögel keiner zusätz­li­chen Fütte­rung durch uns bedür­fen, da sie bereits seit Jahr­tau­sen­den ohne unsere Hilfe über­le­ben. Diese Perspek­tive war viel­leicht bis vor eini­gen Jahr­zehn­ten gültig, als die Natur noch weit­ge­hend intakt und die Ressour­cen reich­lich vorhan­den waren. Doch die Situa­tion hat sich in der jüngs­ten Vergan­gen­heit deut­lich gewan­delt.

In den letz­ten Jahr­zehn­ten haben mensch­li­che Akti­vi­tä­ten wie die zuneh­mende Urba­ni­sie­rung, Abhol­zung, die Umwand­lung von natür­li­chen Flächen in Agrar­land sowie der massive Einsatz von Dünge­mit­teln und Pesti­zi­den drama­ti­sche Auswir­kun­gen auf die natür­li­chen Lebens­räume vieler Tiere gehabt. Diese Verän­de­run­gen haben die Lebens­be­din­gun­gen unse­rer Wild­vö­gel erheb­lich beein­träch­tigt und dazu geführt, dass die verfüg­ba­ren Nahrungs­quel­len für die heimi­schen Vogel­ar­ten immer knap­per werden.

Eine zusätz­li­che Fütte­rung unse­rer heimi­schen Vögel wird somit zu einer wich­ti­gen Unter­stüt­zungs­maß­nahme, die nicht nur aus tier­lie­ben­den Moti­ven heraus sinn­voll ist, sondern auch eine Antwort auf die durch den Menschen verur­sach­ten ökolo­gi­schen Verän­de­run­gen darstellt. Indem wir die Vögel – beson­ders in den kalten Mona­ten – unter­stüt­zen, tragen wir ein Stück weit dazu bei, das Gleich­ge­wicht der Natur, das wir selbst gestört haben, wieder­her­zu­stel­len.

Warum ist beson­ders die Fütte­rung von Wild­vö­geln im Winter sinn­voll?

Die Vogel­füt­te­rung ist im Winter aus verschie­de­nen Grün­den von beson­de­rer Bedeu­tung:

  • Nahrungs­man­gel: Insek­ten, Samen und Früchte sind im Winter weni­ger verfüg­bar, sodass Vögel auf alter­na­tive Nahrungs­quel­len ange­wie­sen sind. Durch das Füttern bieten wir ihnen einen Ersatz für das, was sonst unter Schnee und Eis verbor­gen ist oder gänz­lich fehlt.
  • Ener­gie­be­darf: Die kalte Jahres­zeit fordert von Vögeln viel Ener­gie, um ihre Körper­tem­pe­ra­tur zu halten. Hoch­ka­lo­ri­sches Futter ist daher sehr wich­tig, um ihnen das Über­le­ben zu sichern.
  • Über­le­bens­rate: Die zusätz­li­che Nahrung kann die Über­le­bens­rate vor allem von Jung­vö­geln und klei­ne­ren Arten erhö­hen, die sehr anfäl­lig für harte Winter­be­din­gun­gen sind.
  • Unter­stüt­zung der Biodi­ver­si­tät: Durch das Füttern unter­stüt­zen wir nicht nur einzelne Vögel, sondern tragen auch zum Erhalt der Arten­viel­falt bei. Gesunde Vogel­po­pu­la­tio­nen bedeu­ten ein gesun­des Ökosys­tem.
  • Vorbe­rei­tung auf den Früh­ling: Eine ausrei­chende Fütte­rung im Winter hilft den Vögeln, genug Reser­ven für die anstren­gende Brut­zeit im Früh­ling zu sammeln.
  • Natur­er­leb­nis: Die Vogel­füt­te­rung ermög­licht es uns, die Vogel­welt aus nächs­ter Nähe zu beob­ach­ten und fördert das Verständ­nis sowie die Wert­schät­zung für unsere heimi­sche Tier­welt.

Es ist jedoch wich­tig zu wissen, wie man rich­tig füttert, denn gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Das falsche Futter kann mehr Scha­den als Nutzen anrich­ten und die Gesund­heit der Wild­vö­gel gefähr­den. Deshalb werden wir uns als Nächs­tes anschauen, welche Futter­mit­tel sich beson­ders eignen und welche Fehler unbe­dingt vermie­den werden soll­ten, um den Vögeln am besten durch den Winter zu helfen.

Eine Fütterung im Winter hilft Wildvögel die kalte Jahreszeit besser zu überstehen
Eine Fütte­rung im Winter hilft Wild­vö­gel die kalte Jahres­zeit besser zu über­ste­hen

Artspe­zi­fi­sche Winter­füt­te­rung von Körner-, Weich­fut­ter- und Alles­fres­sern

Die Auswahl der rich­ti­gen Futter­ar­ten ist von entschei­den­der Bedeu­tung, wenn es darum geht, Vögel im Winter opti­mal zu unter­stüt­zen. Verschie­dene Vogel­ar­ten haben unter­schied­li­che Ernäh­rungs­be­dürf­nisse, je nach­dem, ob sie Körner­fres­ser, Weich­fut­ter­fres­ser oder Alles­fres­ser sind. Hier sind einige wich­tige Aspekte zu beach­ten:

  • Körner­fres­ser: Zu den Körner­fres­sern zählen viele heimi­sche Vogel­ar­ten wie Spat­zen, Grün­fin­ken und Gold­am­mern. Sie bevor­zu­gen Samen und Körner, die sie mit ihren kräf­ti­gen Schnä­beln knacken können. Für diese Gruppe sind Sonnen­blu­men­kerne und spezi­elle Saat­mi­schun­gen, die eine Viel­zahl an natür­li­chen Samen enthal­ten, ideal. Unbe­han­del­tes, getrock­ne­tes Getreide wie Hirse, Weizen oder Hafer ist eben­falls geeig­net.
  • Weich­fut­ter­fres­ser: Amseln, Rotkehl­chen und andere Weich­fut­ter­fres­ser bevor­zu­gen eine andere Nahrung. Sie ernäh­ren sich natür­li­cher­weise von weichen Früch­ten, Beeren und Insek­ten. Im Winter sind diese Nahrungs­quel­len knapp, weshalb ange­bo­tene Rosi­nen, Hafer­flo­cken, Äpfel oder Birnen sowie spezi­elle Weich­fut­ter-Mischun­gen eine gute Alter­na­tive darstel­len. Ebenso sind Mehl­wür­mer, die getrock­net oder frisch ange­bo­ten werden können, eine ausge­zeich­nete Prote­in­quelle.
  • Alles­fres­ser: Alles­fres­sende Vögel wie viele Meisen­ar­ten sind weni­ger wähle­risch und nehmen sowohl Körner als auch Weich­fut­ter zu sich. Sie profi­tie­ren von einer gemisch­ten Fütte­rung, die sowohl Samen als auch tieri­sche Fette und Prote­ine enthält. Meisen­knö­del, Fett­fut­ter, gehackte Nüsse und Misch­fut­ter sind für diese Gruppe beson­ders attrak­tiv und stel­len eine ener­gie­rei­che Ernäh­rung sicher.

Unab­hän­gig von der Vogel­art ist es wich­tig, dass das Futter frei von Salz und ande­ren Gewür­zen ist, da diese für Vögel schäd­lich sein können. Ebenso soll­ten Zucker und andere Zusatz­stoffe vermie­den werden, die in manchen kommer­zi­el­len Futter­pro­duk­ten zu finden sind.

Beach­ten Sie auch, dass einige Vogel­ar­ten sehr spezi­fi­sche Futter­vor­lie­ben haben, die sich im Laufe der Jahres­zei­ten ändern können. Im Winter, wenn der Ener­gie­be­darf beson­ders hoch ist, bevor­zu­gen viele Vögel fett­hal­tige Nahrung (Fett­fut­ter), das zusätz­li­che Kalo­rien für die Wärme­er­zeu­gung liefert.

Die Bereit­stel­lung einer Viel­falt an Futter­ar­ten in unter­schied­li­chen Futter­sta­tio­nen kann dazu beitra­gen, eine brei­tere Palette von Vogel­ar­ten anzu­lo­cken und deren unter­schied­li­che Bedürf­nisse zu erfül­len. Gleich­zei­tig wird durch eine viel­fäl­tige Fütte­rung auch die Konkur­renz am Futter­platz redu­ziert, da jede Vogel­art ihre bevor­zugte Futter­stelle finden kann.

Fütte­rungs­sta­tio­nen für Vögel rich­tig einrich­ten

Um den Vögeln nicht nur das passende Futter, sondern auch einen siche­ren und zugäng­li­chen Futter­platz zu bieten, können Sie verschie­dene Vogel­häu­ser kaufen bzw. verschie­dene Vogel­füt­te­rungs­sta­tio­nen in Betracht ziehen. Dabei ist es wich­tig, dass die Plätze leicht zu finden und gleich­zei­tig vor natür­li­chen Fein­den geschützt sind. Hier einige Tipps, wie Sie die Futter­stel­len opti­mal gestal­ten können:

  • Hängende Futter­häus­chen: Hängende Futter­häus­chen sind deal für Körner­fres­ser und Alles­fres­ser. Sie soll­ten an einem ruhi­gen und geschütz­ten Ort aufge­hängt werden, fern von Katzen und ande­ren Räubern. Die Futter­häus­chen soll­ten so konzi­piert sein, dass sie das Futter vor Schnee, Regen und Vogel­kot schüt­zen und trotz­dem eine gute Lande­flä­che für die Vögel bieten. Futter­häu­ser mit inte­grier­ten Futter­si­los bieten sich hier beson­ders an.
  • Boden­füt­te­rung: Weich­fut­ter­fres­ser suchen ihr Futter oft am Boden. Ein offe­ner, aber geschütz­ter Bereich, der regel­mä­ßig mit frischem Futter bestückt wird, ist für sie ideal. Stel­len Sie sicher, dass der Futter­platz regel­mä­ßig gesäu­bert wird, um eine Verbrei­tung von Krank­hei­ten zu vermei­den.
  • Futter­säu­len: Diese eignen sich beson­ders gut für klei­nere Körner­fres­ser. Sie schüt­zen das Futter vor Wetter­ein­flüs­sen und verhin­dern, dass größere Vögel alles auf einmal wegfres­sen.
  • Fett­hal­tige Futter­an­ge­bote: Meisen­knö­del oder Fett­blö­cke können an Bäumen oder an spezi­el­len Halte­run­gen befes­tigt werden. Sie bieten eine wich­tige Ener­gie­quelle und sind beson­ders bei kaltem Wetter beliebt.
  • Natür­li­che Futter­quel­len: Über­le­gen Sie auch, Ihren Garten vogel­freund­li­cher zu gestal­ten, indem Sie heimi­sche Sträu­cher und Bäume pflan­zen, die Beeren tragen oder Samen produ­zie­ren. Solche natür­li­chen Futter­quel­len sind nicht nur nach­hal­tig, sondern bieten auch zusätz­li­chen Schutz und Nist­mög­lich­kei­ten.
Spatzen fressen an einer Vogelfuttersäule
Spat­zen fres­sen an einer Vogel­fut­ter­säule

Hygiene am Futter­platz

Eine regel­mä­ßige Reini­gung der Futter­stel­len ist uner­läss­lich, um die Ausbrei­tung von Krank­hei­ten zu verhin­dern. Verun­rei­nig­tes Futter und Kot können für die Vögel tödlich sein. Entfer­nen Sie altes oder nasses Futter regel­mä­ßig und reini­gen Sie die Futter­stel­len mit heißem Wasser und einer Bürste. Desin­fek­ti­ons­mit­tel können verwen­det werden, müssen aber vogel­si­cher sein und gründ­lich abge­spült werden, bevor das Futter wieder aufge­füllt wird. Auch Wasser­stel­len müssen am besten täglich gerei­nigt und aufge­füllt werden.

Fehler­quel­len bei der Winter­füt­te­rung von heimi­schen Vögeln

Um unsere heimi­schen Vögel nicht zu gefähr­den, soll­ten folgende Fehler­quel­len bei der Winter­füt­te­rung vermie­den werden:

  • Unge­eig­ne­tes Futter: Nicht jedes Nahrungs­mit­tel, das Menschen verzeh­ren, ist für Vögel geeig­net. Lebens­mit­tel wie Brot bieten beispiels­weise keinen hohen Nähr­wert und können im Winter schnell gefrie­ren, was sie für Vögel schwer verdau­lich macht. Auch salz­hal­tige Snacks, gerös­tete oder gesal­zene Nüsse und Avoca­dos sind beispiels­weise für Vögel schäd­lich.
  • Mangelnde Hygiene: Die Futter­plätze müssen regel­mä­ßig gerei­nigt werden, um die Verbrei­tung von Krank­hei­ten zu verhin­dern. Eine Ansamm­lung von Kot, Schim­mel oder altem Futter kann ein Brut­platz für Krank­heits­er­re­ger sein.
  • Falsche Plat­zie­rung der Futter­stel­len: Futter­stel­len soll­ten so plat­ziert werden, dass sie für Vögel leicht erreich­bar sind und gleich­zei­tig Schutz vor Fein­den wie Katzen bieten. Zu nah am Fens­ter kann zu Kolli­sio­nen führen, während ein Platz ohne Deckung die Vögel mögli­cher­weise Raub­tie­ren aussetzt.
  • Einsei­tige Fütte­rung: Eine Varia­tion des Futters ist wich­tig, um verschie­de­nen Vogel­ar­ten gerecht zu werden. Eine einsei­tige Fütte­rung kann zu Nähr­stoff­män­geln führen und bestimmte Vogel­ar­ten benach­tei­li­gen.
  • Vernach­läs­si­gung von Wasser: Neben Futter benö­ti­gen Vögel auch im Winter frisches Wasser zum Trin­ken und Baden. Eisfreie Wasser­stel­len sind beson­ders bei Frost wich­tig.
  • Störung der Vögel: Die Futter­stel­len soll­ten so einge­rich­tet sein, dass die Vögel ohne Störun­gen fres­sen können. Häufi­ges Näher­kom­men von Menschen oder Haus­tie­ren kann die Vögel abschre­cken.
  • Verwen­dung von Netzen bei Meisen­knö­deln: Die grünen Plas­tik-Netze, in denen Meisen­knö­del häufig verkauft werden, können zur Gefahr für Vögel werden, die sich darin verfan­gen können. Besser ist es, die Knödel aus dem Netz zu nehmen und in dafür vorge­se­hene Halte­run­gen zu geben oder gleich Meisen­knö­del ohne Netz zu kaufen.
Meisenknödel mit Netz können gefährlich werden
Meisen­knö­del mit Netz können gefähr­lich werden

Weitere Möglich­kei­ten für den Vogel­schutz im Winter

Neben der Winter­füt­te­rung gibt es weitere Maßnah­men, die zum Schutz der Vögel in der kalten Jahres­zeit beitra­gen. Diese zusätz­li­chen Schutz­maß­nah­men sind wich­tig, um die Über­le­bens­rate der Vögel in den Winter­mo­na­ten zu erhö­hen:

  • Bereit­stel­lung von Unter­schlupf: Neben Nahrung benö­ti­gen Vögel auch Schutz vor kaltem Wetter und Raub­tie­ren. Nist­käs­ten, die nicht mehr für die Brut benö­tigt werden, können im Winter als Schlaf­plätze dienen. Zusätz­lich können dich­tes Gestrüpp, Hecken oder dichte Bäume den Vögeln Schutz bieten.
  • Schaf­fung siche­rer Ruhe­zo­nen: Vögel brau­chen Orte, an denen sie sich ausru­hen können, ohne von Menschen oder Haus­tie­ren gestört zu werden. Ruhige Ecken im Garten sind hier beson­ders gut geeig­net.
  • Erhalt von Sträu­chern und Bäumen mit Beeren: Heimi­sche Pflan­zen, die im Winter Früchte tragen, sind eine natür­li­che Nahrungs­quelle und soll­ten, wenn möglich, im Garten belas­sen oder neu gepflanzt werden.
  • Verzicht auf Garten­ar­beit im Winter: Der Verzicht auf zu viel Garten­pflege im Winter, wie das Abschnei­den von Hecken und das Entfer­nen von Laub­hau­fen, hilft dabei, natür­li­che Unter­schlupf­mög­lich­kei­ten und Nahrungs­quel­len zu erhal­ten – nicht nur für Vögel, sondern auch für andere Tiere wie Igel, Sieben­schlä­fer und Eich­hörn­chen.
  • Trink­was­ser: Da flüs­si­ges Wasser im Winter oft schwer zu finden ist, soll­ten Wasser­scha­len regel­mä­ßig von Eis befreit und mit frischem Wasser aufge­füllt werden.
  • Vermei­dung von Pesti­zi­den: Der Einsatz von chemi­schen Pesti­zi­den kann Insek­ten töten, die vielen Vögeln als Nahrung dienen. Zudem können Pesti­zide auch für die Vögel selbst giftig sein.
  • Anbrin­gen von Vogel­schutz-Aufkle­bern an Fens­tern: Durch­sich­tige Fens­ter­schei­ben stel­len ein großes Risiko für flie­gende Vögel dar. Vogel­schutz-Aufkle­ber oder -Netze können helfen, Zusam­men­stöße zu vermei­den.
  • Vermei­dung von Störun­gen durch Beleuch­tung: Zu helle Außen­be­leuch­tung kann Vögel irri­tie­ren und stören. Daher sollte die Beleuch­tung nachts mini­miert oder so ange­bracht werden, dass sie die Vögel nicht beein­träch­tigt.
  • Infor­ma­ti­ons­ver­mitt­lung: Die Weiter­gabe von Infor­ma­tio­nen über den Vogel­schutz im Winter an Nach­barn und Freunde kann dabei helfen, ein größe­res Bewusst­sein zu schaf­fen und den Vogel­schutz zu einer gemein­schaft­li­chen Anstren­gung zu machen.